An einem stŸrmischen Herbsttag
soll mein BegrŠbnis sein
Die bunten BlŠtter tanzen
und der Regen wŠscht uns rein
Die Raben stehen Spalier
singen einn Lied von Schmerz und Leid
Die BŠume stehen trauernd im kargen Kleid
Ein Fremder liest die Messe
Die Glocken tšnen fern
Im Abschied steht ihr alle
und bei euch stehen wŸrde ich gern
Wart BrŸder mir im Geiste
Wart Schwestern mir im Herz
Der Herbstwind trŠgt die BlŠtter himmelwŠrts
Das Jetzt so schnell vergangen
doch vergessen solls nicht sein
Egal wo ich auch hingeh
ich schlieà euch in mein Gebet mit ein
Ihr steh dort, blickt in die Ferne
wohin auch eure Blicke gehen
Ihr werdet mich am Horizont nicht sehen