Gar seidig schimmert der Jutestrick um euren Hals
Als mein Fuß den Stumpf auf den ihr steht
Bestimmt gen Horizont stößt
Gefühlvoll beobachte ich eure schmerzverzerrten Gesichter
Die Äste knarren unter den zuckenden Pendeln
Als wollten sie hinter der knochigen Rinde Beifall spenden
Beifall für die sterbenden Tyrannen dieser Welt
Bleich entzaubert sich die Haut und reiht sich ein im Mondesglanz
Anspannung die den Körper durchfuhr ebbt aus in Untertanen des Verfalls
Der letzte Atem versiegt in Einsicht
Einsicht in mein verbleiben
Ich der Letzte einer Ahnenreihe, der Letzte einer Vision
Welche nur Vergangenheit und Staub noch ist
Gehe den Weg zur einzigen Konsequenz
Ich Untertan des Verfalls