Jürgen Renfordt - Wie die Zeit vergeht Songtexte

Langsam geh' ich durch die Strassen,
die ich früher so oft ging.
Es ist nicht mehr dasselbe wie es war.
Dort, wo jetzt ein Supermarkt mit
glänzender Fassade steht,
da habe ich als Kind so gern gespielt.
Lang schon ist's her
und doch, es ist für mich,
so als ob es gestern wär'.

Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
aus Träumen wird nur selten Wirklichkeit.
Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
was echts Glück ist, lernt man oft erst spät.

Und es kam die Zeit der Beatles,
die Music-Box stand nie still.
Wir hörten Tag und Nacht nur „Let it be".
Das Cafè dort bei der Schule,
unser alter Kinosaal,
ich lächle im Gedanken noch einmal.
Ganz tief in mir ein bisschen Traurigkeit,
wo ist all die Zeit geblieben?

Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
man merkt oft viel zu spät wie schön es war.
Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
dem wahren Glück war ich nie mehr so nah.
Ganz tief in mir ein bisschen Traurigkeit,
wo ist all die Zeit geblieben?

Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
man merkt oft viel zu spät wie schön es war.
Wie die Zeit vergeht,
schnell verweht,
dem wahren Glück war ich nie mehr so nah. (2x)
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