So ganz langsam fällt die Nacht
sternenglanzbedeckt herab.
Und ein roter Mond erwacht.
Irgendwo in dieser Stadt,
die so viele Träume hat,
liegst auch du vielleicht noch wach.
Kannst du vielleicht
deinen Herzschlag hör'n,
so wie ich meinen grad lausch.
Und heute Nacht
schlaf ich mit meiner Sehnsucht ein.
Und stell mir vor,
ganz nah bei dir zu sein.
Ja, heute Nacht
schlaf ich mit meiner Sehnsucht ein
und träum davon,
ich wäre nicht allein.
Wer nach dem Regenbogen greift,
vergißt es viel zu leicht,
dass er ihn niemals erreicht.
Es ist immer noch vertraut,
das Gefühl auf meiner Haut
hat die Zeit nie abgebaut.
Kannst du vielleicht
deinen Herzschlag hör'n,
so wie ich meinen grad lausch.
Und heute Nacht
schlaf ich mit meiner Sehnsucht ein.
Und stell mir vor,
ganz nah bei dir zu sein.
Ja, heute Nacht
schlaf ich mit meiner Sehnsucht ein
und träum davon,
ich wäre nicht allein. (2x)