Jürgen Renfordt - Oh, Susanna Songtexte

Ich hab' da ein Problem,
einssiebzig gross und schön
in der Wohnung nebenan.
Vor kurzem zog sie ein,
mir scheint sie ist allein,
ich denk' nur noch daran:
Uns trennt nur eine Wand,
zwei Steine und ein bisschen Sand.

Oh Susanna,
man, ich kann ja
nichts dafür.
Bei Tag und Nacht
träum' ich nur noch von dir.
Das Leben ist gemein,
es kann so einfach sein,
hätt' ich den Mut
zu sagen was ich will.

Oh Susanna,
irgend etwas muss gescheh'n,
so kann es nicht mehr weiter geh'n.
Am Tag da bin müde,
bei Nacht, da lieg' ich wach,
weil ich immer daran denk',
was du jetzt machst.

Wenn ich im Fahrstuhl steh,
hoff' ich, dass ich sie seh',
und extra fahr' ich zwanzig Mal.
Der Mann vom ersten Stock
hält mich schon für bekloppt
weil er mich ständig fahren sieht.
Und kaum geb' ich dann auf,
tritt sie zur Tür hinaus.

Oh Susanna,
man, ich kann ja
nichts dafür.
Bei Tag und Nacht
träum' ich nur noch von dir.
Das Leben ist gemein,
es kann so einfach sein,
hätt' ich den Mut
zu sagen was ich fühl'.

Oh Susanna,
irgend etwas muss gescheh'n,
so kann es nicht mehr weiter geh'n.
Am Tag da bin müde,
bei Nacht, da lieg' ich wach,
weil ich immer daran denk',
was du jetzt machst.

Aufeinmal schellt's an meiner Tür,
ich stolp're hin und mach auf.
Vielleicht stehst du ja jetzt vor mir,
doch wieder wird nicht's draus.

Oh Susanna,
man, ich kann ja
nichts dafür.
Bei Tag und Nacht
träum' ich nur noch von dir.
Das Leben ist gemein,
es kann so einfach sein,
nehme' ich mir Mut
zu sagen was ich will.

Oh Susanna,
irgend etwas muss gescheh'n,
so kann es nicht mehr weiter geh'n.
Am Tag da bin müde,
bei Nacht, da lieg' ich wach,
weil ich immer daran denk',
was du jetzt machst.

Am Tag da bin müde,
bei Nacht, da lieg' ich wach,
weil ich immer daran denk',
was du jetzt machst.
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