Juliane Werding - Grossstadtlichter (hollywood Seven) Songtexte

Eines Tages stieg sie aus dem Zug
mŸde
aber voller Zuversicht.
Mit dem Koffer in der Hand ging sie durch Straßen im Neonlicht.
Jung und hŸbsch
unbesiegt

sie glaubte
daß die Sadt ihr bald zu FŸÃŸen liegt.
Das Hotel in das sie einzog

war zwar schŠbig
doch sie hatte nicht viel Geld.
Sie mußte nur zum Fenster geh'n

da sah sie auf den Glanz der großen Welt.
Schon morgen frŸh wŸrde sie zum Theaterleiter geh'n

und sich bei ihm bewerben und ihm den Kopf verdreh'n.

Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.
Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.

Sie sprach in dem Theater vor

man sagte ihr
wir rufen sie noch an.
Aber bald schon wußte sie nicht mehr

wie sie ihre Miete zahlen kann.
Und darum kam sie manchmal mit fremden MŠnnern heim.
Der Weg hinauf fŸhrt durch den Dreck
sie wŸrde sich befrei'n.

Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.
Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.

Ihr Name in der Zeitung auf der ersten Seite und dabei ihr Bild.
Zu spŠt erkannte sie

daß man mit Fremden besser nicht Theater spielt.
Auf dem Spiegel stand mit Lippenstift:
Wartet, bald bin ich ein Star!
Sie lag davor und konnte nicht mehr sagen
was geschah!

Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.
Großstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt.
Großstadtlichter zaubern TrŠume her
fŸr die man teuer zahlt.
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