Du stehst zu nah am Feuer
Es schlŠgt dir ins Gesicht
Das Haar versengt, die Wangen glŸhen
Und wie sollten sie nicht
Nur deine Hand ist kŸhl
Und sie sagst, du bist nicht allein
Um uns stieben Funken
Und Pfeiler stŸrzen ein
Ich lass mein Streichholz fallen
Und heb die Augen himmelwŠrts
Der Himmel fŠrbt sich schwarz
Und mir wird warm ums Herz
Nichts wŠrmt mir den RŸcken wie der Schein
Brennender BrŸcken
Nichts kann mich entzŸcken wie der Schein
Brennender BrŸcken
Ich finde mein GlŸck im Wiederschein
Brennender BrŸcken
Nichts kann mich entzŸcken
HinterlŠsst so schšne LŸcken
Und nichts wŠrmt den RŸcken
So wie brennende BrŸcken
Lass uns gehen
Ich kann da vorn
Die nŠchste BrŸcke sehen
Ich sag, âKomm, wir legen Feuer
Wo Feuer ist, ist Licht"
Du sagst, ich glaub du bist bescheuert
Aber ich glaub, das stšrt mich nicht
Und deine Hand ist kŸhl
Auf meinem Gesicht
Du gibst mir dein Feuerzeug
Wenn mein Streichholz bricht
Ich lass die Arme fallen
Und du hebst deine himmelwŠrts
Der Himmel fŠrbt sich schwarz
Und mir wird warm ums Herz
Nichts wŠrmt mir den RŸcAnnotateken wie der Schein
Brennender BrŸcken
Nichts kann mich entzŸcken wie der Schein
Brennender BrŸcken
Ich finde mein GlŸck im Wiederschein
Brennender BrŸcken
Nichts kann mich entzŸcken
HinterlŠsst so schšne LŸcken
Und nichts wŠrmt den RŸcken
So wie brennende BrŸcken
Lass uns gehen
Ich kann da vorn
Die nŠchste BrŸcke sehen