Die Nähe hinter uns bewegt sich
was wir vergessen töten wir
an was wir denken leben wir
was uns vergißt das tötet uns
Ich hörte einst von Zeiten reden
als es Dich für mich nicht gab
Und hätt ich Flügel wie die Vögel
so wär die Sonne wohl mein Grab
Ich fühle in der Welt nichts mehr
Und sei es nur der Traum vom Gestern
Ein letzter Ton in mir verklingt
Kein Zauberwort die Fluten zähmt
Ich sehe in der Welt nichts mehr
Und sei es nur das Rot der Sonne
Ein letztes Bild von Dir erscheint
von Deiner Haut die Jade gleicht
Die Stille zwischen uns verklingt nun
was ich vergesse ist nicht mehr
An was Du denkst das lebe ich
Soll die Erinnerung uns ruhig töten
Ich hörte einst von Zeiten reden
als es mich für Dich nicht gab
Und ich bräuchte keine Flügel
denn niemals flöge ich fort von Dir
Und ist auch in der Welt nichts mehr
So sei es unser Traum vom Gestern
Ein erster Ton in uns erklingt
Kein Zauberwort muß uns mehr retten
Und ist auch in der Welt nichts mehr
So sei es nur das Rot der Sonne
Das mir mein Bild von Dir erhellt
von Deiner Haut die Jade gleicht
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