Es war einmal eine Gitarre
die spielte ein fremder Mann.
Und mit seinen schlauen GesŠngen
da zog er die MŠdchen an.
Der Fremde ging hinterher sammeln
er sammelte KŸsse statt Geld.
Das nahm die Gitarre ihm Ÿbel
sie fragte: Mein Freundchen wo bleibe denn ich?
Der Fremde
der sagte: die Anderen kŸÃ' ich
doch streicheln tu ich nur dich.
Die-dang-da-da-ding
die-dang-da-da-ding.
Da sprach die Gitarre zu sich:
Die Anderen kŸÃt er
die soll er nur kŸssen
doch streicheln wird er nur mich.
Es war einmal eine Gitarre
die fing auch ein MŠdchen ein.
Das folgte dann immer dem Fremden
und lieà ihn dann nie allein.
Der Fremde
der kŸÃte auch andre
er kam mit der einen nicht aus.
Das nahm dieses MŠdchen ihm Ÿbel
sie fragte: Mein Freundchen
wo bleibe denn ich?
Der Fremde
der sagte: die Anderen kŸÃ' ich
doch streicheln tu ich nur dich.
Die-dang-da-da-ding
die-dang-da-da-ding.
Da sprach das MŠdchen zu sich:
Die Anderen kŸÃt er
die soll er nur kŸssen
doch streicheln wird er nur mich.
Es war einmal eine Gitarre
aus Eifersucht klang sie nicht mehr.
Sie dachte
ich wŸrde ja klingen
wenn bloà dieses MŠdchen nicht wŠr'.
Der Fremde
der hšrte sie weinen
und sagte: das MŠdchen kommt fort.
Da hat die Gitarre vor Freude geklungen
sie sang ganz allein nur fŸr sich:
Die Anderen alle
die soll er nur kŸssen
doch streicheln wird er nur mich.
Die-dang-da-da-ding
die-dang-da-da-ding.
Da sang die Gitarre fŸr sich:
Die Anderen alle
die soll er nur kŸssen
doch streicheln wird er nur mich.
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