Ein nichts aus schwarzer vielfalt an dem nun meine seele kratzt
Mein blick wirkt grau und trüb als sich mein körper fügt
Nichts ist hell nur die wirklichkeit seltsam versetzt
Als sich mein geist mit der ewigkeit vernetzt
Nichts ist so aussichtslos wie dieser moment
Als energie aus meinen venen tropft
Dies ist der anfang und so stellt sich jetzt das ende vor
Und so stellt sich mir das ende vor
Ich darf gespannt sein doch wem kann ich schon davon erzählen
Die frage blieb lang offen wird euch weiter quälen
Werde ich begrüßt von dem der untätig war?!
Nur zugesehen und sich auf seinen status verlassen hat
Ich sag euch es wird nichts übrigbleiben
Und wenn doch dann steh ich nur mit leeren händen da
Weil ich niemals an das glauben konnte was gegenstand unendlicher trauer war
Und uns den größten schmerz beschert
Jetzt spüre ich deine hand und ich kann fühlen wie du mich festhältst
Hätt ich noch einen wunsch frei ich würde wollen daß du lächelst...
Weil liebe hier doch leider ihre grenzen kennt
Und wahres leid diesen moment schon jetzt beim namen nennt
Ergibt nur die hoffnung einen sinn daß ich dort nicht alleine bin
Spar dir worte ich fühl mich leer
Ich muß jetzt gehen nur loszulassen fällt so schwer
Spar dir tränen sie sind egal
Kein wiedersehen halt mich nur ein letztes mal
Spar dir worte das bringt nichts mehr
Ich muß jetzt gehen nur loszulassen fällt so schwer
Spar dir tränen die ich nicht mag
Kein wiedersehen an meinem
....todestag