In einer Stadt
die so groÃ
und so kalt und fremd war
in dieser Stadt traf ich dich
und dann war es schšn.
Denn vor der Stadt durften
wir durch die Welt der BlŸten
und der Liebe gehn.
Der weiÃe Flieder
der weiÃe Flieder
der hat geblŸht im Monat Mai
und da blŸhte auch die Liebe fŸr uns zwei.
Der weiÃe Flieder
der blŸht nie wieder
und wir sind beide wieder frei.
Denn als er ging
dieser Mai
bist auch du gegangen.
Du bist zwar schšn
aber leider nicht treu.
Nun bin ich wieder allein
in den vielen Stunden
meiner TrŠumerei.
Der weiÃe Flieder
der weiÃe Flieder
. . .
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