Firtan - Gezeiten Songtexte

Die wellen brechen
An fels und stein
Sie reißen alles nieder
Zerstören haus und heim

Gezeiten, sind der menschen kryptonit
Kein gott gebietet dieser macht
Kein glaube scheint noch angebracht
Ein mächtiger sturm voll lebenstrunk
Welch traurige ironie
Wasser färbt sich blutig rot
Die hoffnung bleibt versiegt

Lauf so schnell du kannst
Nimm mich bei der hand
Was nützt uns menschlichkeit
Wenn das tier I'm mensch sich offen zeigt

Die macht zerbricht das große kreuz!
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