Doppelkopf - Raps Vom Mond Songtexte

Sie meinte sie habe nun die lŠngste Zeit mit mir verbracht,
so war es, und so war es fŸr mich nicht einfach.
Gott und die Welt haben mich irre gemacht, ihr alle kennt das,
wahrscheinlich Schicksal oder wie nennt ihr alle das;
die ganze Nacht Ÿber lag ich wach auf meinem Bett,
Blick zu leer, GlŸck zu lang her, Herz zu schwer verletzt,
vergiß den Rest, jetzt bin nur noch ich fŸr mich!
LŠcherlich! Mit den Augen durch die leere Wodkaflasche,
in der sich Mondlich bricht....
...und nichts los mit vergessen,
Zigaretten in Ketten, nichts und niemand kann mich retten,
heute wŸrde ich darauf keinen einzigen meiner Tapirtaler mehr verwetten,
aber wer konnte damals ahnen wie es dann damals kam:
durch das Fensterglas dringt ein leichter Wind
und bringt meinem Ohr Stimmen, die wie nicht von hier klingen!
und getragen von einem "was weiß ich fŸr ein Ding"
erscheinen zwei Feen, die ihre HŸften synchron schwingen und zu mir singen,
in unbekannter Sprache, aber Worte kamen klar zu mir,
sie sein mein Schicksal und brŠchten mich weg von hier.
Ich fragte: >nach wo?< Sie sangen: >zum Mond!
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