Ich grŸÃ' meine Insel im Sonnenlicht
das sich silbern und hell im Morgen bricht.
Ich grŸÃ' der Heimat flimmernden Sand
de braune HŸtte am Meeresstrand.
Wo meine Sonne scheint
und wo meine Sterne stehn
da kann man der Hoffnung Glanz
und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n.
Ich denk' an Last und an Pein und Not
an den Ruf der Trommel im Abendrot
ich denk' an dich und dein Schattenbild
das sich in goldene TrŠume hŸllt.
Wo meine Sonne ...
Ich seh' sie knie'n im hohen Rohr
und hšr' von fern der Freiheit Chor.
Ich seh' die Hand
die zum Himmel weist
und fŸhl den Schmerz der Heimweh heiÃt.
Wo meine Sonne ...
Ich hoffe
daà bald die Stunde schlŠgt
da mich ein Schiff zu der Insel trŠgt
warte auf Last und Not und Pein
dort will ich still und zufrieden sein.
Wo meine Sonne ...
Wo meine Sonne ...
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