Ich trŠum' so vor mich hin,Gedanken sausen mir durch den Sinn,
ich trŠum' von all den Sachen,
die ich will und die mir Spaà machen.
TrŠume soll'n SchŠume sein,
das will in meinen Kopf nicht rein,
und wer so denkt, soll weiter trŠumen,
ich versuche meine TrŠume nŠmlich
freizurŠumen.
Es gibt nichts, was mich noch hŠlt,
schšne GrŸÃe an den Rest der Welt.
Ja, ich will, was mir gefŠllt, ja,
ich will, was mir gefŠllt.
Es gibt nichts, was mich noch hŠlt,
ja, ich will, will, will, will, will, was mir gefŠllt, ja,
ich will, was mir gefŠllt.
Will nicht mehr "bitte" sagen,nicht um Erlaubnis fragen,ich will nicht lŠnger artig sein,
ein Dickkopf sein, ja, das wŠr' fein.
Will machen, was mir paÃt,und wenn der Rest der Welt mich haÃt,
was gut ist fŸr mich, weià ich selber,
lauf der Herde nicht mehr nach wie die anderen
KŠlber.
Es gibt nichts, was mich noch hŠlt.....
Ja, ich will, was mir gefŠllt, ja, ich will,
was mir gefŠllt.
Es gibt nichts, was mich noch hŠlt, ja, ich will, was mir gefŠllt.
Ja, ich will, was mir gefŠllt, ja, ich will,was mir gefŠllt,
es gibt nichts, was mich noch hŠlt, ja, ich will,was mir gefŠllt.
Es gibt nichts, was mich noch hŠlt.....
- So, so, was dir gefŠllt.