Wenn über allem das Andere thront -
entflammt meines Gottes Schwelle
Wenn aber das goldene Korn gegangen -
ergraut das Haar und wirr -
Umsonst was war, du weißt,
aus Asche und aus Staub sind wir
Wenn dann aufkommender Wind dein Schiff versenkt -
reich genug und froh, was wirst du dann empfangen?
Und was, wenn deinem Grab kein Quell entspringt,
als wärest du gefangen, dort, wo niemals eine Sonne scheint,
und keine Seele dich beweint.
"Du fürchtest nur das Feuer, die Macht der Sonne, jetzt komme O Lebenslicht, wenn ER geerntet hat, dich kündet das rauchende Tal"
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