FŸnfzehn Kerzen auf deinem Kuchen,
doch dein Platz bleibt leer.
LŠngst aufgegeben nach dir zu suchen,
Fall abgeschlossen, keine Fragen mehr.
Frische Blumen in deinem Zimmer,
Kinderfotos an der Wand.
Alles sieht so aus wie immer,
doch dein Lachen hier verschwand.
Es war ein kalter Wintermorgen.
Wer schlug alle TŸren zu?
Wo bist du?
Angst in leeren Mutteraugen.
Erinnerung hŠlt dein Bild so fest.
Verzweiflung und der Glaube,
dass die Hoffnung sie nie verlŠsst.
Es war ein kalter Wintermorgen.
Wer schlug alle TŸren zu?
Wo bist du?
Es war eisige Stille,
Nebel verwischte jede Spur.
Wo bist du nur?
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