Die Hand, die selten fŸhrt
Sie zeigt den tiefsten Punkt
Im Weg immerwŠhrend
In unserem letzten wahren Grund
Und die Sterne, die mich fŸhr'n
In der WŸste ausgesetzt
Dein Herz, eine Granate
Die mich auseinander fetzt
Ich mal' ein Kreuz fŸr Dich
Auf einem Himmel breit
Zu zweit ein Leben weit
Die G'raden treffen mich
Auf dem Kreuz der Ewigkeit
Zu zweit ein Leben weit
Wir leben in der WŸste
Und wir kŠmpfen in der Stadt
Wir atmen all die Leere
Die die Lust von uns genommen hat
FŸr die Gier, das nie erreichte
Hungernd voller Lebenslust
Diese LŸge in der Beichte
Hab den Glauben nie vermisst
Ich mal' ein Kreuz fŸr Dich
Auf einem Himmel breit
Zu zweit ein Leben weit
Die G'raden treffen mich
Auf dem Kreuz der Ewigkeit
Zu zweit ein Leben weit
Zu zweit ein Leben weit
FŸr die Bettler, die nicht stehlen wollen
FŸr all die Narren an der Macht
FŸr die Mšrder, die uns leben schenken
FŸr den WŠrter, der mich bewacht
Ich mal' ein Kreuz fŸr DichAuf einem Himmel breitZu zweit ein Leben weitDie G'raden treffen mich
Auf dem Kreuz der Ewigkeit
Zu zweit ein Leben weit